Hallo!
Eine richtige Umweltzone ist die Fußgängerzone.
Nur wo kein Auto fährt, ist die Luft sauberer. Die Abgaswerte der neuen Fahrzeuge ist nicht aussagekräftig, das beweist eine Studie, wo ein Bericht im Fernsehen drüber kam. Das sind auch "Stinkkisten".
Ich habe immer noch mein erstes Fahrzeug. Das ist auch gut für die Umwelt, da neuproduzierte Fahrzeuge eine Menge Schadstoffe verursachen. Ist nur schlecht für die Arbeitsplätze.
Ich kaufe mir nur ein neues Fahrzeug, wenn es ein vernünftiges Elektrofahrzeug gibt, das lange hält und das man mit Sonnenenergie von zu Hause aus auftanken kann.
Gruß
Peter
@ Peter: ich zitiere dich mal "Interpretiere bitte nichts in meinen Thread hinein, was ich nicht geschrieben habe. "
Nun meine Frage: Warum interpretierst du dann zwei Dinge in meinen Thread, die da überhaupt nicht drin standen:
Zitat 1: "Beschimpft wurden wir Euro1 Fahrer indirekt von dem "Clas" "
Eine totale Fehlinterpretation.
Zitat 2: "Es ist eine Frechheit, Euro1 Autos als weitere Umweltsünder aufzuzählen, wenn man selbst nur ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen bewegt, sowie der Clas dies angeführt hat. "
Ich enpfinde es als Frechheit so etwas zu behaupten, da du offensichtlich keine Ahnung hast mit welchen Fahrzeugen ich unterwegs bin.
Zitat 3: "Die Abgaswerte der neuen Fahrzeuge ist nicht aussagekräftig, das beweist eine Studie, wo ein Bericht im Fernsehen drüber kam. Das sind auch "Stinkkisten""
Das Versteh ich nun überhaupt nicht, denn es wiederspricht deinem Zitat Nr.2. Oder hällst du Euro 4/5 Autos für stärkere Umweltsünder als dein Euro 1 Auto?
Bin verwirrt
Clas
Noch was: Zitat 4: "Beiträge in Punkto Umwelt solltest Du lieber daher lassen, da Du keine Ahnung davon hast."
Ist zwar off topic, aber trotzdem: Ich heize mein Haus Klimaneutral, ohne das hierfür Bäume gefällt werden müssen oder die Ölrecourcen angezapft werden, nutze Ökostrom, und man mag es kaum glauben, ich trenne sogar meinen Müll und habe einen Kompost....
Hast du dem was entgegenzusetzen?
@ Tobias: Das der Schadstoffausstoß gemindert wird bezweifle ich in keinster Weise. Aber im Ganzen wird sich denke ich nicht viel ändern. Da hat der Sebastian schon das Richtige geschrieben.
Nun aber Schluss und
Gruß
Clas
Spaß ein >> Da mein GTD keinen Feinstaub produziert, fahre ich mit 07 in jede Umweltzone.
Den Grobstaub den ich hinterlasse, beseitigt die <a href=" http://Strassenreinigung.<Strassenreinigung.<< Spaß aus
Die Umweltzone ist doch purer Quatsch, wenn man sieht, daß große Prozentsätze des Feinstaubs mit dem Strassenstaub produziert werden, ein weiterer großer Teil durch Haus- und Industriebrand.
Aber Brüssel mit seiner Regelungswut hat das Ganze angeordnet, also muß was passieren, koste es was es wolle ( kostet ja meistens nur den Steuerzahler was ).
Das Problem mit den alten Autos erledigt sich doch über die Zeit sowieso von selber, da machen die paar übrigen alten Gurken den Kohl die nächsten Jahre nicht fett.
Aber dann gäbe es ja keine Gründe, der Regelungswut freien Lauf zu lassen und Knöllchen und Punkte zu verteilen, außerdem treibt der Schwachsinn noch den Fahrzeugabsatz an.
Wenn ich den ganzen Mist immer höre, überkommt mich immer das Gefühl, daß ich gar nicht soviel essen kann wie ich kotzen möchte.........
Guten Abend,
bevor Ihr Euch weiter selbst zerfleischt, macht Euch erst mal schlau zur Deutschen Umwelthilfe (DUH) und deren Führungselite.
Reine Interessenvertretung und die Ansprüche an das eigene Verhalten der Führungskräfte entsprichen nicht immer dem, was uns gepredigt wird. 😉
Gruß
Markus
@ Markus: Hast du wirklich etwas anderes erwartet?
@ Jan: Der nichtvorhandene Sommer hat ja zum Glück die Werte niedrig gehalten. Interessant wird es ja wenn es nächstes Jahr einen echten Sommer gibt. Dann ist zu erwarten, das die Feinstaubwerte wieder öffter überschritten werden, als die EU erlaubt.
Dann sind wieder die Städte im Zugzwang Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin gepannt, wie diese ausschauen werden.
Gruß
Clas
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, mich (vielleicht?) bei einigen unbeliebt zu machen :
Ich kenne Clas zwar nicht persönlich , dennoch gebührt ihm mein Respekt , zum einen für seine Einstellung bezüglich der Alltags-Mobilität , zum anderen für seine idealistische Restauration seines 1r's.
Ich konnte keinerlei negative Äußerung von ihm zum Thema feststellen, und daß er durch den H-Status von seinem Auto in punkto aktuell gültigen Umweltschutzvorschriften eine Ausnahmesituation genießen könnte/kann geht nunmal mit der Gesetzgebung einher. Solange auf diesem Erdball jedem Bewohner unbegrenzte individuelle Mobilität ermöglicht wird ,wird das, was hier eingespart oder reduziert wird woanders eben wieder rausgehauen.
Und seien doch mal alle "Kat-Nachrüster" ehrlich - an erster Stelle stand der finanzielle Aspekt . Nur das war der Anreiz , als auch für die Anbieter . Bei einigen ganz wenigen vielleicht noch das Interesse für diese Technik der Abgasreinigung . Und dann erst kommen Gedanken an Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Da braucht kein "80er-Jahre-Auto-mit-Kat-Nachrüster" gegenhalten, das würde nicht stimmen. Wenn der Gedanke an die Umwelt im Vordergrund steht, dann möge er sich schnellstmöglich von seinem schadstoffstarken Antrieb trennen und sich einen Motor neuester Technik und geringstem Schadstoffausstoß einbauen , dann glaube ich ihm das mit der Umwelt. Oder gleich das ganze Auto gegen ein schadstoffarmes Fahrzeug wechseln , das schadstoffreiche Hobby am besten mit dazu.
Das, was VW bis in die 90er vom Band gelassen hat , war eigentlich schon als vorbildlich 'sauber' anzusehen, würde ich meinen.
Und wenn ein Fahrzeug ungewöhnlich unangenehm riechendes Abgas von sich gibt, dann würde ich persönlich sinnigerweise erst mal diesem Umstand abhelfen. Daß ein Kat-Einbau diese Geruchsnote zu dämpfen bzw. zu verändern vermag,das mag wohl sein , ob die ungeklärten Ursachen jedoch seiner vollen Funktion zuträglich ist, das könnte fraglich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo!
Wenn ich so einen Unsinn von Moto_Maya_Va lese:
Zitat: Ich konnte keinerlei negative Äußerung von ihm zum Thema feststellen, und daß er durch den H-Status von seinem Auto in punkto aktuell gültigen Umweltschutzvorschriften eine Ausnahmesituation genießen könnte/kann geht nunmal mit der Gesetzgebung einher.
An Euro1 Fahrzeuge darf der Gesetzgeber dran, nur nicht an H-Fahrzeuge.
Wo ist da der Umweltgedanke? Wenn keine Euro1 Fahrzeuge mehr in die Umweltzone dürfen, dann auch keine H-Fahrzeuge.
Der Gesetzgeber hat genauso die Euro 1 Fahrzeuge für die Umweltzone zugelassen. Wenn er das ändern sollte, kann er auch ganz leicht die H-Fahrzeuge ausschließen.
@vw-classic: natürlich muß der Gesetzgeber als Nächstes an Euro 1 Fahrzeuge, an welche denn sonst ?
Danach geht´s Euro 2 an den Kragen, das ist der Lauf der Dinge.
Sonst endet hier die Kette der schrittweisen Aussperrung der schadstoffreichen Altfahrzeuge.
Ich stehe zwar auf dem Standpunkt, daß sich das Problem von selbst durch Überalterung erledigt, aber der Gesetzgeber möchte es eben beschleunigen.
Daß die H´s ausgenommen werden, ist eben eine Nettigkeit des Gesetzgebers, der honorieren möchte, daß sich einige Leute um die Rettung technischen Kulturgutes kümmern, in Eigeninitiative ( unbestritten auch Spaß dabei haben !!! ).
Wer unbedingt in die Umweltzonen fahren möchte, muß sich eben mit dem Gesetz arrangieren und sein Auto auf H zulassen.
Arrangements mit dem Gesetz gehen wir doch sowieso in jeder Lebenslage ein.
Wenn an der Straße 70 km/h steht, dann darf ich eben nicht schneller, fertig.
Wessen Auto das nicht schafft, ist entweder Schrott oder aufgrund von Umbauten nicht zulassungswürdig -> Pech.
Seien wir froh, daß es die Möglichkeit des H gibt und wir sollten nicht unter Euro 1 und H Fahrern neidisch aufeinander sein.
Ich weiß zwar die statistischen Zahlen gerade nicht auswendig, aber ich hab´s vor einiger Zeit mal in der Markt gelesen, daß H-Fahrzeuge sehr wenig gefahren werden, Versicherungen gehen von weniger als 5000 km aus.
Da kann man bei den paar Autos, die dann effektiv in der Umweltzone eingesetzt werden nun wirklich ein Auge zudrücken.
@TD-Jan
Meine Fahrzeuge sind auch historisch und haben alle eine historische Begutachtung. Ich fahre nicht im Regen damit und bei weiten Strecken hole ich mir einen Leihwagen, weil ich nur Oldtimer habe.
Das Besondere an meinen Fahrzeugen sind die alten Erstkennzeichen, die ich mir nicht durch ein H-Kennzeichen versauen möchte. Alte Kennzeichen mit alter Schrift und altem Siegel sind auch historisch und keine Wegwerfartikel.
Ich bin nicht neidisch auf H-Fahrzeuge, ich könnte mir auch H-Zulassungen für meine Fahrzeuge machen lassen. Wurde mir ja oft genug vom Tüv sogar angeboten.
Aber ich möchte meine Fahrzeuge so fahren, wie sie früher aussahen, ohne neue Kennzeichen, ohne neue Radios, ausgenommen G-Kats.
Daher möchte ich auch den historischen Anbautuning erhalten. Meine Fahrzeuge werden oft bestaunt, weil die junge Bevölkerung den historischen Tuning von früher garnicht mehr kennt.
Hallo,
da scheint jemand eine recht interessant ausgeprägte Auffassungsgabe zu haben, wenngleich es insbesondere bei der Wiedergabe offensichtlich hapert... nichtsdestotrotz in forscher bis harscher Weise andere Haltungen angeht...
Schön zu sehen, wie sich mancher unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes ereifert, mittlerweile als ebenfalls veraltet zu betrachtende Kat-Technik für teuer Geld eingebaut zu haben, um immerhin mal Euro 1 zu haben, um nicht ganz draußen bleiben zu müssen.
Eine H-Zulassung ablehnend, unter Berufung auf Erhalt der 'stilechten' Kennzeichen-Schilder. Dies soll wohl eventuell auch bald möglich sein,hier im Forum wurde wohl schon einmal dazu diskutiert unter Berufung auf einen Artikel von 'oldtimer-markt' oder so ähnlich. Wenn dem so sein sollte, wird derjenige welche wohl sofort diese Möglichkeit ergreifen...?
Doch was dann ? Dann wird über Besitzer eines identischen Fahrzeugs mit H-Zulassung ohne G-Kat genörgelt , weil man ja selber eines mit H-Zulassung und mit G-Kat (für teuer Geld) hat ?
Diese bösen,bösen H-Schilder-Besitzer, diese bösen,bösen Ohne-G-Kat-Fahrer-Umweltsünder ,und erst diese böse,böse Gesetzgebung ?
Scheinbar wird der Erhalt von zeitgenössischen Kfz-Schildern höher bewertet als als der Erhalt vom Original-Zustand dessen, woran diese bestimmungsgemäß befestigt werden.
So 'löblich' die Kat-nachrüstungen an diesen eigentlich bereits H-zulassungsfähigen Autos auch sein mag, schlußendlich befindet man sich mit ihnen eben immer noch in der großen Menge Alltagsautos welche eben als schadstoffstark kategorisiert werden ,und wer den Übergangszeitraum vom youngtimer zum Oldtimer bereits überdauert hat, den Status allerdings nicht in Anspruch nimmt, braucht nicht über die Restriktionen in 'seiner' aktuellen Schadstoffklasse zu jammern.
Up-Grade auf 'grünere' Emissionsschlüsselnummern lautet das vorbildliche Zauberwort , dann können abgegebene Kritiken oder Anfeindungen tatsächlich ernstgenommen werden.
Mit freundlichen Grüßen an den emsigen Kfz-Steuer-Zahler für 'klassische' VW's
@Moto_Ray_Va
Nett geschrieben, aber nicht ganz richtig für meine Situation.
Meine Fahrzeuge haben das Erstkennzeichen mit der alten Plakette, das ich auch nicht gegen ein altes H-Kennzeichen austauschen werde.
Da wäre dann eine neue Plakette drauf und das H am Ende gab es früher auch nicht.
Ich habe auch nicht angefangen, herumzunörgeln, sondern mich nur darüber geärgert, das jemand meinte, die Euro 1 Fahrzeuge sollten auch nicht mehr in die Umweltzone.
Mir persönlich wäre es egal, wer überhaupt in die Umweltzone fährt, ich würde nie schreiben, H-Fahrzeuge sollten nicht hinein.
Ich habe nur geschrieben, wenn die Euro 1 Fahrzeuge nicht mehr einfahren dürfen, dann gleiches Recht für alle, das heißt, dann auch nicht die nicht umweltfreundlichen H-Fahrzeuge.
Wenn ich in der Politik zu sagen hätte, gäbe es die PKW Maut, die KFZ Steuer würde wegfallen und der, der fährt, der zahlt. Das wäre gerecht und umweltfreundlich.
Gruß
Peter