Hallo,
im November-Heft der Oldtimer-Markt (ab 30.10. im Handel) gibt es auf 9 Seiten einen Bericht
von Wolfgang Blaube über einen Besuch mit einem 75er Einser bei Prof. Fiala.
Das ist dann wahrscheinlich die letzte Geburtstags-Story zum Vierzigsten.
Wer es noch nicht gesehen hat - unser Besuch im AutoMuseum auf der Museums-Homepage:
http://www.volkswagen-automuseum.de/aktuell.html (steht etwas weiter unten).
Schönen Gruß
JoachimQ
Moin,
schön mal wieder zu lesen, das das Märchen mit dem Ostblech wirklich ein Märchen ist!
Gruß
Clas
Moin,
dafür gehts mit Märchen über Heckscheibenheizungen und kein Geld für Bosch Limas weiter...
Grüße, Jörn
Jörn O. schrieb:
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[i]> Moin,
>
> dafür gehts mit Märchen über Heckscheibenheizungen
> und kein Geld für Bosch Limas weiter...
>
> Grüße, Jörn
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genauso wie dieser hier: [b]"Der Golf war nicht der Spontanerfolg, als der er gemeinhin gilt. Beispiel Heimatmarkt: Erst ab 1978 gab es akzeptable Absatzzahlen ..."[/b]
Aha - und warum hatte man dann als Neuwagenbesteller bereits im Sommer 1976 zwei Monate Wartezeit? Das zeigt doch, daß VW gar nicht mehr hätte produzieren können, selbst wenn noch mehr Bestellungen eingegangen wären. *grübel*
Gruß Sebastian
Naja, er schreibt ja "Heimatmarkt", vielleicht gingen die alle in den Export. Allerdings finde ich 8 Wochen für ein speziell bestelltes Auto nicht ernsthaft lange, 4 Wochen wird's wohl immer gedauert haben. Und "Sommer", war da nicht was mit Werksferien?
Grüße, Jörn
Hi Jörn,
ja, ist schon richtig. Nur: Ein beliebiges Fahrzeug ohne speziellen Wunsch - also ein vorrätiges Fahrzeug - war auch nicht zu bekommen, es mußte eines bestellt werden. Also doch wohl ein Indiz dafür, daß die wie warme Semmeln weggegangen sind. 😉
Nebenbei: Ein GTI des Modelljahres 1977 hatte mehr als 3 Monate Wartezeit (Bekannter hat vor Weihnachten 1976 bestellt und bekam das Fahrzeug im März 1977).
Gruß Sebastian
Hallo zusammen,
etwas spät vielleicht
aber die 40 Jahre Golf Ausstellung hat Erinnerungen geweckt... ;-))
Klick: http://speyer.technik-museum.de/de/de/der-golf-30-jahre-ervolkswagen
Viel Spaß! ;-))
Viele Grüße
Jan Philipp
Ich habe bei solchen Artikeln auch immer meine Zweifel! Vor allem, dass der gezeigte Golf mie EZ Mai 1975 das älteste bekannte Exemplar sein soll
schlepphebel
Hallo,
fragt sich, WEM bekannt.:D
Zu oft taucht noch in irgendeiner Scheune ein "Schatz" auf,
in Gestalt einer automobilen Rarität.
Solange noch 38er Kdf in Litauen oder 50er Jahre T1 in
norwegischen Sümpfen auftauchen, kann auch noch
ein weiterer Uraltgolf Bj 74 auftauchen, vielleicht aus den ersten paar Fgnummern...
Gruß Jan S.
Hallo,
ich verstehe das sowieso nicht: Laut meinen Kenntnissen hat ein ehemaliges IG-Mitglied einen Golf vom November 1974 und der Name dieses ehemaligen Mitglieds ist am Ende des Artikels unter den Danksagungen aufgeführt...
Gruß Sebastian
Nabend.
Im Artikel ist vom ältesten Golf "im Originalzustand" die Rede.
Wenn Herr Blaube damit die ersten Scheibenwischer, Bremsklötze und Reifen meint, könnte er Recht haben, sonst wohl eher nicht.
Ursprünglich wollte er für diesen Bericht meinen gelben 1975er haben,
aber die Aussicht, mein Auto für drei Wochen aus dn Händen zu geben und mit 2.500 km mehr auf der Uhr wieder zu bekommen hat mir irgendwie gar nicht zugesagt 😉
Grüße,
Jan
Darauf hätte ich mich auch nicht eingelassen!
Aber zum Thema: Was ist denn aus dem angeblich allersten SerienGolf geworden, der Jahre lang im Automuseum Neckarmühlbach stand?
Irgendwann wurde das Thema hier schon einmal behandelt und soweit ich mich erinnere, konnte auch jemand die Spur dieses Autos nach Auflösung des Museums verfolgen.
sh