Hallo Einserfans,
ich habe druckfrich einen Bericht in der A..oBi..Klas..k (will ja keine Werbe-Rüffel kriegen) von heute über unsern gemeinsamen Freund gelesen - Nicht schlecht und es wird auf die IG hingewiesen. Nur bei der Ersatzteilversorgung ist nicht mehr "alles" so billig und verfügbar, das wird sich mit der 2500€ Prämie noch verschärfen. Auch wenn die Pirellifelgen dort schon mt Trüffeln verglichen werden...
Gruß
S
Hast Du oder sonstwer hier schonmal Werbe-Rüffel bekommen?
Wenn ja, sicher nicht in so einem Zusammenhang.
Den Bericht habe ich gelesen, es ging um billige "klassische" Alltagsschlorren.
"Alles an Ersatzteilen ist billig verfügbar."
Wie schön. Leider wird nicht verraten, wo.
Gruß Jan S.
Ja genau,
es gibt alles und billig. Ja wo denn?????? Das hat ja wohl mal jemand geschrieben, der sich mit den ersten Wassergekühlten VWs gar nicht auskennt.
Ansonsten ist diese Zeitung echt toll!!!
Auch der Preis für einen Golf L Note 2 bis 1978 für 2500 hätte ich auch gern wieder. Real sind wohl eher 4500,- oder so.
Gruss Normen
Hallo!
Habe gestern auch mal in das "Blättchen" reingeschaut...
Da ist z.b. die Rede von einem VW Passat K70, abgebildet ist wirklich der erste wassergekühlte VW....
Die Zustandsnote 2 bei "Bild" entspricht wohl einer 4 nach ClassicData...
Oder der Kommentar zum Audi 80 Variant, ca Bj. 77, "in Deutschland wohl ausgestorben"...
wen wundert's, denn der wurde bei uns nie ausgeliefert 😉
Aber was erwartet ihr von einem Blatt aus diesem Hause?
Sepp
Hallo Leute,
nun seid mal nicht ungerecht gegenüber den Redakteuren. Hab die AuBi Klassik wegen des Berichts über den Einser gekauft und bin auch nicht begeistert, aber von einem Passat K70 hab ich nirgendwo etwas gelesen.
Und beim Audi 80 Kombi steht ebenfalls nichts von ausgestorben, außerdem wurde der nicht als Variant bezeichnet. Dort steht lediglich, dass es sich um einen veränderten Passat Variant gehandelt hat.
Die AuBi Klassik scheint da präziser zu sein als manche Schnellschreiber in diesem Forum. Und jetzt noch ein kleiner Hinweis für alle, die gern bei jeder Gelegenheit gegen den Springer-Verlag wettern: Der Chefredakteur der Klassik war vorher Boss der Motor-Klassik. Und der Gebrauchtwagenredakteur der Auto Bild (der in der Klassik mit seinem Käfer Cabrio rumtourt) hat bis vorigen Sommer für die Hamburger Morgenpost gearbeitet. Es ist also nicht gesagt, dass die politische Einstellung eines Redakteurs immer zur Linie des Arbeitgebers passen muss. Wichtig ist nur, dass er gut zahlt.
Ich hab den Leuten eine nette Mail mit ein paar Korrekturen zum Golf und zum Audi 100 geschickt und eine freundliche Antwort bekommen. Schließlich lernen auch Redakteure nie aus.
Viele Grüße!
Hinnerk